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1995–
2005
1995
Keith verkauft Bontrager Cycles an Trek Bicycle und lässt
damit den Stress und die Geldsorgen hinter sich, die so
ein Business zwangsläufig mit sich bringt. Nun kann er sich
wieder auf das konzentrieren, was er am besten kann: Bike-
Komponenten konstruieren und testen.
1997
Mit neuem Firmennamen präsentiert Bontrager Wheelworks &
Components seinen ersten MTB-Reifen, den Jones.
1999
Die Entwicklung und Fertigung bei Bontrager verlagert
sich zunehmend von Felgen auf leichte MTB-Laufräder,
beispielsweise die als Gesamtsystem konzipierten Race- und
Race Lite-Laufradsätze.
2003
Die Rennrad-Laufräder von Bontrager beweisen ihre
Tauglichkeit für die harten Anforderungen von Tour de France
und Co. – als Siegertypen.
2005
Bontrager bringt sein Know-how in die spektakuläre,
kompromisslose Freeride-Welt ein und stellt die Earl-
Komponenten vor.
Außerdem erweitert die Marke mit der Einführung der
Speed-Komponenten ihr Angebot und gibt Zeitfahrern und
Triathleten einen aerodynamischen Performance-Vorsprung
ohnegleichen. Profi-Athleten wie der zweifache Ironman-
Weltmeister Tim DeBoom unterstützen Bontrager bei
Konstruktion und Entwicklung.
Die Garage wird zu klein und Bontrager zieht in ein geräumigeres Objekt in
der ehemaligen Seabright Cannery in Santa Cruz um. Mit dem Verkauf an
Trek Bicycles werden Konstruktion und Design nach Waterloo verlegt




