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Rennrad-Technologie
Triathlon
Jenseits des Windkanals
Damit wir das schnellste Bike der Welt noch schneller machen können, haben wir uns nicht nur auf den Windkanal
verlassen. Wir haben auch die realen Windbedingungen berücksichtigt, auf echten Rennstrecken getestet – und
erneut die Konkurrenz hinter uns gelassen.
Ausgangspunkt: das schnellste Bike der Welt
Windkanaltests sind aus der Aero-Bike-Branche kaum
wegzudenken. Sie bieten auch eine gute Möglichkeit zu prüfen,
wie man gegenüber der Konkurrenz abschneidet. Das Speed
Concept schneidet zum Beispiel super ab. Es war schon
seit Jahren das schnellste Bike der Welt. Aber das hat uns
nicht gereicht.
Tests aus jeder Windrichtung
Für das brandneue Speed Concept sind wir in den Windkanal
zurückgekehrt und konzentrierten uns beim Feinschliff der
Aerodynamik auf den Gierwinkelbereich zwischen 2.5 und 12.5
Grad, dem häufigsten Mittelwert auf Ironman-Strecken (ja,
das wissen wir, weil wir es gemessen haben). Dabei achteten
wir besonderes auf den Vorderbau und reduzierten dieses auf
das Wesentliche: die sauberste, schnittigste Anströmkante
der Branche.
Willkommen in der realen Welt
Um dem Speed Concept genau dort einen aerodynamischen
Vorteil zu verschaffen, wo es am meisten zählt, gingen wir
damit auf die Straße. Wir haben es mit echten Fahrern auf
der Bahn und auf echten Ironman-Strecken getestet und
eine neue Gierwinkel-Sensortechnologie eingesetzt, um den
Luftwiderstand bei einem Gierwinkel von 0-12,5 Grad noch
weiter zu reduzieren. Du wirst den Unterschied spüren … und
der Zweitplatzierte hinter dir auch.
Fabian Cancellara im Valencia-Velodrom
Windmessungen auf der Kona-Strecke
Tests auf der Strecke des Ironman Wisconsin
99 Sekunden gespart
148 Sekunden gespart
Ein Fahrer, der im Durchschnitt mit etwa 13 km/h unterwegs ist, spart
beim Ironman Hawaii 99 Sekunden gegenüber dem 2013er
Speed Concept.
Ein Fahrer, der im Durchschnitt mit etwa 13 km/h unterwegs ist, spart
beim Arizona Ironman 148 Sekunden gegenüber dem 2013er
Speed Concept.
